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Klosterapotheke Leiden Christi

""Bestellen sie online in unserem E-Shop"- das ist ein Satz, den man wohl kaum im Zusammenhang mit einem Kloster erwarten würde. Im "Kapuzinerinnenkloster" auch als Kloster Leiden Christi bekannt sind online Bestellungen jedoch an der Tagesordnung, seitdem die Kunden die Produkte des Klosterladens auch über das Internet bestellen und sich nach Hause schicken lassen können." Lesen Sie den ganzen Artikel im neuen Appenzeller Stern..

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Standort

Das Kloster Leiden Christi liegt unmitelbar neben der Talstation der Kronbergbahn, eingebettet in der hügeligen Landschaft des Appenzellerlands.Die Stifterin, Sr. Maria Rosa Bättig erbaute das Kloster direkt unterhalb des Kronbergs. Heute führt die Hauptstrasse von Urnäsch unmittelbar ausserhalb der Klostermauern nach Appenzell. Eine einladende Tafel weist auf den hellen, modernen Klosterladen hin, der diverse Spezialitäten aus der Klosterapotheke für Sie bereit hält.

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Klosterapotheke

Zahlreiche Produkte werden mit Liebe und Sorgfalt in der eigenen Produktion hergestellt. Auf mehreren Stockwerken befinden sich die grosszügigen und modernen Produktionsräumlichkeiten und im Erdgeschoss der vergrösserte und neu gestaltete Klosterladen. Bei uns finden Sie Kräuterheilmittel, verschiedene Kräuterteesorten, zahlreiche Salben und Crèmen, Kapseln und Tabletten, den bekannten Angelika-Likör sowie Devotionalien (religiöse Artikel).

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Klostergarten

Bereits anfangs Februar beginnt die Saat des Salates und bis tief in den Winter gibt es verschiedene Kohlsorten, Lauch, Randen und andere Wintergemüse. Jahrzehntelang nahm die Selbstversorgung mit Landwirtschaft und eigenem Gemüsegarten einen hohen Stellenwert ein. Heute ist die Landwirtschaft verpachtet, der Gemüsegarten wird weiterhin liebevoll gehegt und gepflegt und einige Rohstoffe für den Klosterladen und die Apotheke daraus gewonnen.

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Aufgaben und Pflichten

Jede Schwester betreut ihren Aufgabenbereich und trägt dabei die Verantwortung. Die Novizinnen unterstützen die Arbeiten in der Apotheke, im Büro, bei der Krankenpflege oder wo sonst eine helfende Hand gefragt ist. Am Donnerstagnachmittag beginnt die Arbeit erst um 15.30 Uhr und einmal im Monat kann ein freier Tag eingezogen werden. Manche gehen wandern, andere ziehen sich zurück, wieder andere basteln.


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